Probleme in Afrika – Dank Bliss Mobil mit einem Happy End

Eine Reise durch Afrika sollte gut vorbereitet werden. Diese Abenteuerreisen bieten nicht nur die wunderschöne Natur und die „Big Five“, sondern bergen auch andere Gefahren in sich. Eine wirkliche Vorsicht ist vor dem „Big 6“ geboten, die vor allem in überfüllten Regionen lauert: überladene, gewerblich genutzte Fahrzeuge auf schlecht ausgebauten und befahrbaren Straßen. Dieser Artikel berichtet über einen solchen Vorfall.

Alles passierte in einem Sekundenbruchteil…
Unsere Kunden, Theo und Margit aus dem Schwarzwald, die problemlos seit Jahren Afrika bereisen wurden in Kenia in einen Unfall verwickelt. (ungefähr 100 km von Nairobi entfernt).
„Alles passierte in einem Sekundenbruchteil …. Der Lastwagen, der sich vor uns befand, verlor einen Teil seiner Ladung.“
Das Frachtgut flog durch die Luft und gefährdete Menschen die sich am Straßenrand befanden. Theo und Margit beobachtete die Szene ungläubig und im nächsten Moment prallte der Steyr mit seiner 15 Fuß Bliss Mobil Unit auf den LKW vor ihnen, der mit einer Vollbremsung stehen geblieben war.
Der Steyr wurde schwer beschädigt, während die 15 Fuß Bliss Mobil Unit dank der Balken und der starren Konstruktion “gerade und unversehrt” blieb. Unsere Kunden standen vor der Wahl, den Lkw reparieren oder ersetzen zu lassen – was durchaus möglich ist, da der Aufbau unabhängig vom Fahrzeug ist.

Im September wieder unterwegs
Zum Glück fanden sie eine Werkstatt, die an Jungle Junction, einem bekannten Overlander-Campingplatz in Nairobi, angeschlossen ist. Die Unit wurde vom Truck abmontiert und bietet ihnen jetzt ein sicheres, voll funktionsfähiges kleines Zuhause auf dem Campingplatz. In der Zwischenzeit wird der Steyr in der Werkstatt repariert und sie rechnen damit, im September wieder unterwegs zu sein.
Obwohl wir ihren Unfall in Afrika aufrichtig bedauern, unterstreicht er die Einzigartigkeit des Konzeptes von Bliss Mobil und die Robustheit des Aufbaus im Besonderen. Ein echtes Expeditionsfahrzeug muss den härtesten Belastungen standhalten können und ein Unfall kann einer dieser Herausforderungen sein. Aber die Reise geht weiter! Die unerschütterlichen und routinierten Fahrer hinter dem Steuer, Theo und Margit, können es kaum abwarten bis ihr Abenteuer weitergeht.
Wir sind sehr froh, dass es Theo und Margit gut geht und sie in Sicherheit sind. Ein Happy End und wir wünschen ihnen eine gute und sichere Weiterreise in Afrika!